HÖRSCHMUCK
schöner kann gutes Hören nicht sein

Exklusiv bei uns und für unsere Region:
Hörtechnik in zauberhaftem Schmuck

Eora Hörschmuck macht das Hörgerät fast unsichtbar. „Der Clou besteht darin, dass das Gerät in den Schmuck eingearbeitet wird“, erklärt Britta Hesselbach-Komander. Das Gerät liegt also in einem modischen Ohrring (beziehungsweise Ohrclip), einem Schmuckstück, das von außen nicht als Hörgerät erkennbar ist. Über eine transparente Leitung in den Gehörgang findet dann die Hörversorgung statt, wie bei einem normalen „Hinterohr“-Hörgerät, nur ist die Präsentation weitaus attraktiver. Ob Silber- oder Goldschmuck, ob Blassgold oder Rhodium, die Ohrringe gibt es in verschiedensten Ausführungen und Designs, so dass unterschiedliche Geschmäcker abgedeckt werden können.

Die Verarbeitung ist hochwertig, Eora Hörschmuck ist Ohrschmuck – nur eben mit einem gewissen Extra.

Britta Hesselbach-Komander hat den Schmuck selbst am Ohr getestet. „Er trägt sich vollkommen normal, man spürt kein zusätzliches Gewicht.“ Vier Formen bietet der Hersteller für den Schmuck an: Oval, eckig, langgezogen oder rund. In den Clip kommt ein speziell entwickeltes Hörsystem eines Schweizer Hörgeräteherstellers. Dabei passt das Hörgerät in jedes Schmuckmodell, mit wenigen Handgriffen ist es gewechselt. Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: „Geeignet ist diese Art der Versorgung für leichte und mittlere Hörverluste“, bedauert Britta Hesselbach-Komander, schwere Hörminderungen lassen sich auf diese Weise nicht lindern. Aber, die Zukunft ist ja nicht weit.

Die gesamte Hörschmuck Kollektion finden sie bei Hesselbach Hörakustik in Schwerte.