FonoForte Hörtraining:
Gehirnjogging mit Knöpfchen.
Sturm oder Turm – Sand oder Pfand – Aschenbecher oder Taschenrechner – wussten Sie, dass das genaue Hören von Worten und Geräuschen nicht nur eine Frage des Gehörs, sondern auch des Gehirns ist? Eine Leistung, die sich mit dem FonoForte Hörtraining gezielt trainieren lässt ...
Besser Hören dank Hörtraining. Einige Tasten, ein kleines Display in einem handlichen Kasten und ein paar Kopfhörer. Fertig ist die Ausstattung für das FonoForte Hörtraining. Trainiert wird die Verarbeitung der Schallsignale im Gehirn. Denn erst hier wird das Gehörte als elektrisches Signal in viele Nervenzellen übertragen und zu dem verarbeitet, was wir als Worte oder Geräusche verstehen. Kommen die Signale im Gehirn nicht deutlich an, weil das Gehör im Laufe der Zeit nachlässt, arbeiten die Kontaktstellen nur noch unzuverlässig. Die Folge: Unser Gehirn verlernt nach und nach die Signale eins zu eins umzuwandeln.
Genau hier setzt das FonoForte Hörtraining ein. Wie beim Muskeltraining werden die Hirnfunktionen mit dem Hörtraining verstärkt – 10 Minuten am Tag reichen aus. Das Ergebnis: Die eigene Hörstärke verbessert sich. Das gilt auch für alle, die bereits ein Hörsystem tragen und dessen Wirkung steigern möchten. Trainieren kann jeder im Alter zwischen sieben und siebzig Jahren. Sie können das FonoForte Gerät ganz einfach ausleihen und so bequem zu Hause trainieren.
Hörtraining:
Besser mit wissenschaftlicher Begleitung
Wer mit einem Hörtraining sein Sprachverständnis verbessern möchte, sollte darauf achten, dass das Training wissenschaftlich begleitet wird. Das ist ein Ergebnis des ARD-Ratgebers Gesundheit, der in seiner Sendung vom Sonntag, 30. Januar, verschiedene Hörtrainings vorstellte.